Das goldene Zeitalter der Donau-Monarchie ist die Zeit, in der Böhmen noch bei Öst’reich war, Powidltatschkerl genascht wurden und die Kaiserin nach Bad Ischl fuhr.
Wohin die beiden auch diesmal möchten, doch irgendetwas ist gewaltig schief gegangen
„Macht nix, s’iss äh wurscht“, sagen sich die Majestäten und genießen gemeinsam mit ihrem Publikum in unbeirrbarer Kaiserlaune sämtliche Sonnenseiten des sorgenfreien Herrscherdaseins die mitunter auch leicht indiskret-süffisant sein mögen.
Schließlich steckt, man glaubt es kaum, in jedem Potentaten auch ein Mensch.
Dieser möchte zuweilen aus seiner Haut und was dabei herauskommt nennt sich dann galant der Wiener Schmäh bei Hofe, beim österreichischen Militär, beim Kuraufenthalt und im und in diversen kaiserlichen Gemächern.
„Gäh, schaugst amal vurbei! S’iss gwiss koa Schand!“
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